Objekte · Zeichnung · Collagen · Video
![](http://kunst.ckbev.de/wp-content/uploads/2024/06/Maibier_28_6.jpg)
28. Juni · 19:30 Uhr
Galerie burk-art, PestalozziHaus
Schulstraße 7 · Burkhardsdorf
28. Juni · 19:30 Uhr
Galerie burk-art, PestalozziHaus
Schulstraße 7 · Burkhardsdorf
Der Chemnitzer Künstlerbund e.V. und das Umweltzentrum Chemnitz laden zur gemütlichen Wanderung unter Leitung des Biologen Kay Meister vom Förderverein Natura Miriquidica e.V. ein.
Im Bergland ab 500 m Höhe, geprägt durch eine kurze Vegetationsperiode und hohe Niederschläge, spielt vor allem Wiesenwirtschaft landwirtschaftlich eine entscheidende Rolle. So entstand insbesondere in Streusiedlungen wie Rübenau ein Mosaik artenreicher Bergwiesen. Diese Biotope stehen nach §30 des Bundesnaturschutzgesetzes bzw. nach §21 des sächsischen Naturschutzgesetzes unter Schutz. Besonders reich ist die Schmetterlingsfauna auf den Bergwiesen. Zu beobachten sind auffällige Tagfalter wie Bläulingsarten und Schwalbenschwanz ebenso wie Kleinschmetterlinge und Nachtfalter. Ein wesentliches Ziel der Naturschutzbemühungen von Natura Miriquidica e.V. ist der Erhalt und die Förderung der Biodiversität auch in kleinen Strukturelementen. Die heimische Pflanzenvielfalt gilt es zu fördern und Trittsteinbiotope als Lebensraum anzubieten. Wir laden Sie zu einem Spaziergang entlang der Natzschung ein. Dort können Sie interessante neu gestaltete Elemente des Biotopverbundes kennenlernen. Der Spaziergang klingt am Lagerfeuer mit Imbissmöglichkeit auf Selbstzahlerbasis aus.
Die Teilnahme ist kostenfrei; festes Schuhwerk und Anmeldung bis 01.09.2024 unter umweltzentrum@stadt-chemnitz.de sind erforderlich. Geben Sie bei freie Plätze im Auto zur Anmeldung mit an.
Hintergrund
Die Reihe kunst-natur-landschaft fand viele Jahre mit dem Chemnitzer Künstlerbund, dem Umweltzentrum und dem Tannenberger Künstler und Naturschützer Carl-Heinz Westenburger statt. Das Chemnitzer Umweltzentrum führt die traditionelle Wanderung in das Erzgebirge mit dem Chemnitzer Künstlerbund seit 2017 nun in Rübenau, der größten Streusiedlung Ostdeutschlands mit seiner einzigartigen Naturausstattung, weiter.
07.09.2024, Samstag, 10 – 13 Uhr, für Jung bis Alt
Treffpunkt: Marienberg OT Rübenau, Ortsmitte, Kreuzung Zöblitzer/Kühnhaidener Straße, am ehemaligen Gasthof Weißer Hirsch
Zur Vernissage der Ausstellung „Kopfsache – Ton, Farbe, Papier” von Prof. Edith Friebel-Legler laden wir Sie und Ihre Freunde für Mittwoch, den 17. Juli 2024, um 18.30 Uhr, in die Galerie ART IN ein.
Es findet ein Künstlergespräch statt.
Wichtig: Die Laudatio zur Ausstellung wird es zur Finissage
am Sonntag, den 15. September 2024, um 15 Uhr, geben.
Es spricht Matthias Zwarg.
Vorstand des Meraner Kunstvereins e. V. und Galerieleiterin Antie-Gesine Marsch
Galerie ART IN in Meerane
Markt 1, 08393 Meerane
Geöffnet: Di bis Do und So: 13 bis 18 Uhr
www.meeranerkunstverein.de
Der CKB wird um sieben neue künstlerische Handschriften bereichert, die wir mit dieser Ausstellung präsentieren. Grafik und Malerei trifft auf Streetart, Illustration und Fotografie, wobei sich zugleich auch unterschiedliche Generationen begegnen. Unsere Gäste können gespannt sein.
Moritzstraße 19 · 09111 Chemnitz Mi, Do 11 – 17 Uhr
www.facebook.com/CKBeV · www.instagram.com/chemnitzerkuenstlerbund
Es sind Magnete, ähnlich den beliebten Bildchen und Slogans, die zuweilen dutzendfach Kühlschränke verzieren. Fünfeinhalb mal sechs Zentimeter sind sie groß und auf dünnes, flexibles Material gedruckt, das sich gewölbten Oberflächen anpassen kann.
Bei der ersten Ausgabe sind es acht Motive, von denen jeweils 1.500 Stück gedruckt wurden.
Die Haftbilder der als „Kunststück“ bezeichneten Aktion sollen überall in der Stadt zu finden sein, wo es Flächen aus Stahl gibt. Probeweise haben schon Vereinsmitglieder, ihre Familien und Freunde, liebevoll als Tentakler bezeichnet, einige Exemplare im Stadtgebiet platziert. Auch eine erste öffentliche Verteilung bei einer Veranstaltung hat es schon gegeben. So richtig los geht es beim Hutfestival Ende Mai, wenn eine größere Zahl der Magnete kostenlos unter das Volk gebracht werden soll. Sachbeschädigung ist das Anbringen im öffentlichen Raum nicht. Die Bilder lassen sich sehr einfach wieder abziehen. Das soll zur Neuverteilung, aber auch zum Sammeln verleiten.
„Eigentlich sollen es vier Ausgaben mit je acht Motiven werden“, sagt Christin Busch. Doch die Fördermittel sind bescheidener ausgefallen. Sichergestellt ist der zweite Durchgang im Herbst. Vielleicht erschließen sich danach neue Finanzierungsquellen.
Der CKB hat aktuell eine dreistellige Mitgliederzahl in ganz Südwestsachsen. Gerade werden in den Geschäftsräumen an der Moritzstraße Arbeiten der sechs Neuaufnahmen gezeigt. Die Magnetaktion ist ein kleines bisschen Werbung für den Verein, auch wenn zunächst nur acht Künstlerinnen und Künstler vorgestellt werden können. Per QR-Code auf den Magneten kann man sich weitere Informationen holen. Diese finden sich in einer Ecke der Magneten klein abbildet. (kas)